Der erste Schnee ist gefallen. Die Zeit für Wintersport naht. Doch jedes Vergnügen wird einmal getrübt und so brauchen auch Wintersportler stets ausreichenden Versicherungsschutz. Schon ein kleiner Unfall kann richtig ins Geld gehen. Egal ob beim Rodeln, Abfahren, Snowboarden, Lang- oder Eislaufen – ein Sturz oder Zusammenstoß mit einem anderen Wintersportler ist schnell passiert und kann unangenehme finanzielle Folgen haben. Die Krankenversicherung kommt zwar für die ärztliche Versorgung auf. Aber je nach Grad der Verletzung kann darüber hinaus durchaus eine sechs- bis siebenstellige Summe zusammenkommen. Die Schäden bei einem Dritten werden durch die Private Haftpflichtversicherung gedeckt. Bei einem selbst greift aber nur die private Unfallversicherung. Diese bezahlt, wenn der Versicherte selbst bleibende gesundheitliche Einbußen erleidet. Wintersportler sollten hierbei besonders darauf achten, dass die Police auch für Bergungskosten aufkommt. Denn wenn etwa ein Rettungstransport mit dem Hubschrauber notwendig ist, kann das richtig ins Geld gehen. Dafür gibt es von der gesetzlichen Krankenkasse meist keine Unterstützung. (Quelle CASMOS Media GmbH)

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