Zuspitzung im Fall Benko
Rund 2,4 Milliarden Euro verlangen ehemalige Investoren der insolventen Signa-Gruppe von deren Gründer René Benko zurück. Der hat nach Meinung der österreichischen Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft nicht nur ein gigantisches „Geldkarussell“ betrieben, mit dem er umworbenen Kapitalgebern vorgaukelte, selbst mit hohen Summen in die jeweiligen Immobilienprojekte eingestiegen zu sein – während er in Wirklichkeit nur die Gelder anderer Investoren trickreich umleitete. […]